„Zu der Auszeichnung der SPI GmbH gratuliere ich dem Unternehmen und seinen Mitarbeiterinnen wie Mitarbeitern. Es freut mich sehr, dass sich das Unternehmen für bessere Arbeitsbedingungen einsetzt. Nur zufriedene und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Sinne der Chancengleichheit fair behandelt werden, können ein Unternehmen langfristig zum Erfolg führen. Gute Arbeitsbedingungen sind mir und der SPD-Bundestagsfraktion ein zentrales Anliegen.“
Die SPI GmbH ist ein Anbieter von IT-Dienstleistungen. Das Unternehmen hat erfolgreich am Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) teilgenommen.
„Wir wünschten uns eine gemeinsam definierte Unternehmenskultur, in der die Mitarbeiter einen fairen Interessenausgleich erfahren und die erforderlichen Freiräume und Strukturen für kreatives Arbeiten mitbestimmen“, erklären die SPI Geschäftsführer Jeanette Rouvel und Dirk Vollmer.
Nina Scheer begrüßt das Engagement des Betriebes und sieht grundsätzlichen Handlungsbedarf: „Das Ziel muss sein, dass sich alle Beschäftigten in Deutschland auf gute Arbeitsbedingungen verlassen können. Mit der Regelung zur befristeten Teilzeit und dem Recht zur Rückkehr auf die vorherige Arbeitszeit hat die SPD-Bundestagsfraktion zuletzt einen weiteren Schritt für soziale Arbeitsrahmen auf den Weg gebracht.“
Die INQA ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Sozialversicherungsträgern, Gewerkschaften, Stiftungen und Arbeitgebern und wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Für deren Auditierungsverfahren bewerben sich Unternehmen, befragen anonym ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Führungsebene, was verbessert werden sollte, und setzen im Anschluss entsprechende Maßnahmen um.
Am 4. Oktober 2018 von 12.30 Uhr bis 14.30 Uhr wird Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Auszeichnung überreichen.