
Das Soziale Bündnis für Schleswig-Holstein, bestehend aus dem DGB Kreisverband Lauenburg und den Kreisverbänden der Arbeiterwohlfahrt und des Sozialverbandes Deutschland hatte eingeladen, um auf Ursachen von Altersarmut hinzuweisen. Nina Scheer unterstützt die Forderung des Bündnisses, zu denen zählt: „Menschenwürdige Pflege darf kein Armutsrisiko beinhalten“. Um dies zu gewährleisten, bedürfe es insbesondere armutsfester Lohnstrukturen.